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Alkalisches Phenolharz: Reduziert den Einfluss der Temperatur

2022-06-01 22:59

Im Winter sind die Temperaturen niedrig, und alkalisches Phenolharz ist stärker temperaturabhängig als andere Formharze. Einige Hersteller erleben möglicherweise hohe Harzzugaben, geringe Sandformfestigkeit und sogar Produktionsprobleme, was Zweifel an der Leistungsfähigkeit von alkalischem Phenolharz aufkommen lässt. Basierend auf der Verwendung von alkalischem Phenolharz unter niedrigen Temperaturen in nördlichen Regionen können die Auswirkungen unterschiedlicher Umgebungs- und Sandtemperaturen durch die sinnvolle Auswahl von Harzen und Härtern sowie ein effektives Management der Produktionsstätte reduziert werden. Sehen wir uns an, wie es geht!


1. So vermeiden Sie den Einfluss der Temperatur auf die Harzviskosität:

Unter normalen Temperaturbedingungen (ca. 25 °C) liegt die Viskosität von alkalischem Phenolharz in der Regel bei etwa 100 mPa·s. Mit sinkender Temperatur steigt sie jedoch deutlich an. Mit zunehmender Viskosität treten zwangsläufig Probleme auf – beispielsweise Schwierigkeiten bei der Reinigung des Harzbehälters, Dosierabweichungen im Sandmischer und eine verringerte Durchflussrate. Daher muss der Harzbehälter am Produktionsstandort beheizt werden, um die Harztemperatur zwischen 25 und 30 °C zu halten. Dies gewährleistet eine niedrige Harzviskosität und einen stabilen Durchfluss im Sandmischer, erleichtert eine genaue Harzdosierung und schafft günstige Bedingungen für die Reaktion zwischen Harz und Härter, was zu einer höheren Festigkeit der Sandform führt.


2. Um den Einfluss der Sandtemperatur auf die Festigkeit der Sandform zu vermeiden:

Verschiedene Hersteller haben ihre eigenen Gründe für niedrige Sandtemperaturen. Einerseits ist bei Herstellern mit Einzel- oder Kleinserienproduktion der Formzyklus lang und die Sandzirkulation langsam, sodass sich die Sandtemperatur kaum von der Lufttemperatur unterscheidet. Bei niedriger Lufttemperatur ist auch die Sandtemperatur niedrig. In diesem Fall kann, sofern die Bedingungen es zulassen, der Sandmischer mit einer Heißlufttrocknung nachgerüstet oder der Sandspeicher über dem Sandmischer beheizt werden, um die Sandtemperatur entsprechend zu erhöhen.

Andererseits sollte bei Herstellern von Serienprodukten das Prozessmanagement vor Ort optimiert werden, um sicherzustellen, dass wiedergewonnener Sand, der noch nicht lange im Einsatz war, schnell in den nächsten Formprozess gelangen kann und so der Temperaturverlust des Sandes selbst reduziert wird.


Basierend auf den Erfahrungen mit alkalischem Phenolharz unter winterlichen Bedingungen sollten Harz und Härter im Wasserbad erhitzt werden, um die Viskosität zu reduzieren und eine präzise Dosierung zu ermöglichen. Zudem sollte die Sandtemperatur erhöht werden, um den Einfluss der Umgebungstemperatur auf das alkalische Phenolharz zu reduzieren und eine effiziente und stabile Produktion zu gewährleisten. Als führender inländischer Hersteller von Phenolharz engagiert sich Xinda in der Entwicklung und Anwendungsforschung von Phenolharz und verbessert kontinuierlich die Eigenschaften seiner Produkte, um zahlreiche in- und ausländische Unternehmen zu bedienen.


Alkaline Phenolic Resin

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